Freitag, 16. August 2013

Podcast Episode #40 Sommer Spezial - Der Halbjahresrückblick

von Fincky

Das Ohrenschmaus-Team wünscht euch einen schönen Sommer! Wir befinden uns derzeit ebenfalls noch in unserer wohl verdienten Sommerpause. Doch so ganz wollen wir eure iPods und mp3player dann doch nicht ohrenschmausfrei über die heißen Wochen lassen, deshalb haben Tony, Philipp und ich, der Fincky, für euch einen über zweistündigen Rückblick auf das erste Games-/Filmehalbjahr 2013 gemacht. Flops, Highlights und Überraschungen - bei unseren unterschiedlichen Geschmäckern - für jeden ist da etwas dabei. Also hört uns im Flugzeug, in der Bahn oder am Strand und genießt die schöne Zeit!

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Donnerstag, 15. August 2013

Review: Gone Home



von Tony Menzel

Plattform: PC, Steam
Release: 2013
Entwickler: The Fullbright Company


Gone Home ist ein Projekt von vier Entwicklern, die zuvor bei 2K Games arbeiteten und vor allem das hochgelobte Bioshock 2 DLC Minervas Den entwickelt haben, das selbst nach Bioshock Infinite von vielen als beste Geschichte genannt wird, die je im Bioshock Universum stattgefunden hat. Gemeinsam verließen sie 2K und gründeten The Fullbright Company, um Gone Home ins Leben zu rufen. Dass man früher oder später Parallelen zu Minervas Den ziehen können wird ist kein Zufall, war doch einer der Fullbright Co-Gründer, Steve Gaynor, höchstpersönlich für die Story der Bioshock Erweiterung verantwortlich. Meine Erwartungen waren also entsprechend hoch (wie ihr hier nachlesen und in vielen Ohrenschmaus Podcasts hören könnt).


Die Wilden 90er

Die Geschichte ist ganz klar das führende Element von Gone Home. Sie ist es, die euch durch das Spiel trägt, euch zum Nachdenken anregt und viele Fragen aufwirft, die ihr mit eurem eigenen Erkundungsgeist zu beantworten sucht. Nach Aussage der Entwickler wählte man hier den Zeitraum 1995, als das letzte Jahr, in dem die Technologie noch nicht soweit war, die Kommunikation zu einem großen Teil digital zu machen.
Der Spieler schlüpft in die Rolle von Katlin Greenbriar, die nach einem Jahr Auslandsstudium nach Hause zurückkehrt, im Glauben, dort von ihrer Familie empfangen zu werden. Stattdessen findet sie sich zwar in ihrem alten Haus wieder, doch von den Verwandten fehlt jede Spur. Die Fernseher laufen noch, die Türen stehen halb hoffen, in einigen Zimmern brennt sogar noch Licht. Was ist hier vorgefallen?


Alle unter einem Dach

Das herauszufinden liegt nun in der Hand des Spielers. Dass ein einzelnes Familienhaus als Setting für ein ganzes Spiel ausreichen kann, bewies schon (ein Jahr nach den Geschehnissen in Gone Home) der Horrorklassiker Resident Evil, dessen Umgebungen nicht annähernd so detailliert waren, wie es hier der Fall ist. Um genau zu sein: ich kenne kein Spiel, das einen ähnlich hohen Detailgrad erreicht, wie der in Gone Home. Jedes einzelne Zimmer ist liebevoll gestaltet, enthält viele kleine Geheimnisse und wirkt alles in allem einfach nur realistisch. Anders kann man es nicht beschreiben. Ein Großteil der herumliegenden Objekte kann aufgehoben und nach Belieben gedreht, gewendet, untersucht werden. Einige bergen Geheimnisse, andere sind einfach nur da um da zu sein. So viele Dinge in diesem Haus sind interaktiv, dass ihr euch dabei ertappen werdet, wie ihr gerne mal 20 Minuten in einem Zimmer verbringt und es selbst dann noch mit dem Gefühl verlasst, irgendetwas übersehen zu haben.
Hier zeigt Gone Home seine größte Stärke:  obwohl das Voranschreiten so spannend und mysteriös ist, wirkt die Umgebung keinesfalls gestellt oder extra auf ein Rätsel ausgerichtet. Sie sieht genau so aus, wie ein Familienhaus auszusehen hat.


Wunderbare Jahre

Die eigentliche Geschichte wird in drei wesentlichen Elementen erzählt: durch Dokumente, durch die Stimme von Katlins Schwester (wir erinnern uns an die Bioshock Audiologs)  und durch die Umgebung selbst. Da das Spiel komplett auf Englisch ist, sind hier gewisse Sprachkenntnisse erforderlich. Die Entwickler haben allerdings das Erstellen von Fan-Übersetzungen erleichtert, die vielleicht bald folgen werden.
Die Geschehnisse, die hier stattgefunden haben, konzentrieren sich zwar auf die gesamte Familie, jedoch mit einem großen Fokus auf Katys Schwester, die mit dem Leben eines Teenagers Mitte der 90er zu kämpfen hat. Ihr Schicksal ist es, das euer Hauptmotivator sein wird, in dieser Geschichte vorwärts zu kommen.
Die Briefe, Schriftstücke, Notizen, Rechnungen, Bücher, Zeichnungen usw. sind zahlreich. Sie zu lesen ist zwar stets optional, aber doch empfohlen, um die ganze Bandbreite der Ereignisse erfassen zu können und die Figuren besser zu verstehen. Auch Katy ist hier nicht ganz passiv: bewegt ihr den Cursor über ein Objekt, könnt ihr häufig ihren Kommentar dazu lesen.


Eine schrecklich nette? Familie

Da ich vorhin noch bei Resident Evil war, möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mich schon lange kein Spiel mehr so gegruselt hat, wie Gone Home. Aber ist es denn ein Horror-Spiel? Schwer zu sagen. Und doch bewegt ihr euch durch ein düsteres Haus, während draußen ein Gewitter tobt und Regen gegen die Scheiben klatscht. Nichts kann die Erleichterung beschreiben, die ich mit jeder einzelnen Lampe verspüre, die ich im Haus einschalte. Gone Home ist der beste Beweis dafür, dass realistische Umgebungen tausendmal gruseliger sind, als jede Horror-Fantasy-Welt. Ihr werdet euch zwei, drei, zehn Mal überlegen, ob ihr wirklich um die nächste Ecke gehen, oder die nächste Tür öffnen wollt.


(Mir fallen keine TV Serien mehr ein...)

Gott sei Dank ist das Haus auch voll von Musik. Oft habe ich diese nur abgespielt, um das Knarzen der Bretter und andere unheimliche Geräusche zu vertreiben. Auch die Musikauswahl passt perfekt ins Setting. Sie erinnert an Garagenrock und die Riot Grrrl Bewegung der 90er. In vielen Räumen findet ihr Kassetten und Abspielgeräte (Kassettenrekorder, Diktiergeräte und dergleichen), die ihr beliebig oft benutzen könnt. Die Musik hat auch ihren Anteil in der Geschichte, nichts ist dem Zufall überlassen. In den Zimmern der Eltern findet ihr dann doch etwas Abwechslung mit ruhiger Musik, in Form eines Plattenspielers.


Liebe das Detail

Auch sonst haben die Entwickler so viel Liebe in dieses Haus gesteckt. Es birgt Geheimnisse (und Geheimgänge), eine Vielzahl indirekter Informationen und vor allem einen großen Teil der Persönlichkeit seiner Entwickler. Das Haus schwillt geradezu an vor Nostalgie. In der einen Ecke ein Super Nintendo mit passender Spielesammlung, in der nächsten eine Auswahl an Büchern, Videokassetten (hier wohnen große Akte X Fans), Musikmagazinen und so vieles mehr. Noch nie zuvor in einem Spiel fühlte sich eine Umgebung so echt an.

Zuletzt noch ein paar Worte zur Technik. Die Steuerung ist einfach und intuitiv. Ihr könnt natürlich mit Tastatur und Maus spielen oder auch mit dem Xbox360 Controller. In diesem Fall bewegt ihr euch wie gewohnt mit einem Stick vorwärts, mit dem anderen schaut ihr euch um. Die hintere linke Schultertaste dient zum Untersuchen von Umgebungen und Objekten. Bewegt ihr den Cursor über ein wichtiges Objekt, über eine Tür, einen Lichtschalter oder ähnliches, wird er automatisch langsamer, um genaueres "Zielen" zu ermöglichen. Die Grafik setzt keine neuen Maßstäbe, kann sich aber sehen lassen. Das Licht ist euer bester Freund und wird immer geschickt eingesetzt. Bevor man das Spiel startet, hat man einige Möglichkeiten, sein eigenes Erlebnis anzupassen. So kann man wählen, dass alle Lichter im Haus bereits eingeschaltet und alle Türen unverschlossen sind. Aber wer würde das beim ersten Durchlauf schon wollen?
Besonders hervorheben möchte ich das Sound Design. Ein altes Haus hat eine unerwartet große Vielfalt an unheimlichen Geräuschen zu bieten, wie ihr bald lernen werdet...


Fazit: Ich müsste lange nachdenken, um negative Eigenschaften in Gone Home zu finden und selbst dann würde mir vermutlich nichts einfallen. Das was es tut, macht es geradezu perfekt. Dass es dennoch nicht jedem gefallen wird ist auch klar, habe ich mich doch selbst schon häufiger gegen sogenannte "exploration games" ausgesprochen. Gone Home ist hier aber die Ausnahme. Mit seinen detaillierten Umgebungen und einer unheilvollen Stimmung, bietet es ein Erlebnis, ganz wie es mir erhofft hatte und das eher an klassische Adventures, wie Myst erinnert. Nur ohne die überkomplizierten Rätsel.

























Mittwoch, 14. August 2013

Und wieder ein Brettspiel ohne Multiplayer

von Tony Menzel

Mit Catan hat Steam heute eine weitere Brettspiel-Versoftung in seine Bibliothek aufgenommen. Und wieder war ich super aufgeregt, denn Brettspiele in Videospielform sind genau das, wonach ich suche. Einigen mag das seltsam erscheinen. Brettspiele am PC? Gibt es etwas dümmeres?
Das mag jeder sehen wie er will, doch ab einem bestimmten Alter kommt man immer seltener in die Situation, im Kreis von Freunden oder Familie Brettspiele spielen zu können. Erst recht die etwas komplexeren, die einen gewissen Grad an Strategie verlangen. Videospiel-Umsetzungen erfolgreicher Brettspiele sind also ein guter Mittelweg, denn Brettspiele schaffen es oft auch in dieser Form, einen Teil ihres Charmes beizubehalten. Das gleiche gilt für TCGs wie Magic Duels of the Planewalker, das auf PC und Konsolen extrem beliebt ist.
Da bietet sich eine weit vernetzte Plattform wie Steam doch an, ein paar Multiplayer Matches gegen Freunde oder Fremde Strategen zu führen nicht wahr? Schön wär's. Nicht die Plattform Steam ist hier das Problem, sondern jene Menschen, die für diese Umsetzungen verantwortlich sind. Catan ist nur ein weiteres von vielen ärgerlichen Beispielen. Brettspiele die für den PC umgesetzt werden, dann aber ohne einen Online Modus daher kommen.
Exakt die gleiche Situation gab es erst letztens, als vier Umsetzungen von PopCap ihren Weg zu Steam fanden: Risk, Battleship, Das Spiel des Lebens und Monopoly.
Okay, wir haben es verstanden: ärgerlich genug, aber PopCap gönnt seinen Spielen keinen Online Multiplayer. Nun erscheint mit Catan aber ein Spiel das eben nicht von PopCap gepublished wird und dennoch die gleichen Ärgernisse mit sich bringt. Was ist da los? Ist es so schwer, das Brettspielprinzip auf einen Online Multiplayer zu übertragen? Wohl kaum. Zeigen doch Spiele wie Ticket to Ride, das es durchaus möglich ist. 
Genannte Spiele kommen übrigens nicht gänzlich ohne Multiplayer, gibt es doch zumindest einen Hot Seat Mode, bei dem sich Spieler an einem Bildschirm abwechseln. Wie viele diesen nutzen und bereit sind, dafür Geld auszugeben, ist fraglich. Die Community ist jedenfalls nicht weniger verärgert als ich, wie sich deutlich in den Foren zeigt.
Immerhin bekomme ich aktuell mit dem Android Spiel WarLight meine gerechte Risiko-Umsetzung, komplett kostenlos und natürlich mit Online Multiplayer. Auf ein Erlebnis wie Catan und Co. werde ich wohl noch weiter warten müssen.

Montag, 12. August 2013

Das Ende vom Sommerloch

von Tony Menzel

Die letzten Wochen waren mehr als beispielhaft für das übliche Sommerloch. Nennenswerte Game Releases dieser Zeit lassen sich an einer fingerlosen Hand abzählen. Doch damit ist nun Schluss! Die Temperaturen sinken und eine neue Welle an Spiele stürmt auf uns herein.

Ende letzter Woche wurden PC Spieler gleich mit drei großartigen Indie Spielen beglückt: der Grenzposten Thriller Papers Please, das großartige Metroidvania Guacanmelee und das, zuvor XBLA-exklusive Rogue-Like Spelunky. In wenigen Tagen folgen dann u.a. DuckTales: Remastered und Payday 2, der Nachfolger des Bankraubsimulators Payday The Heist. 
Mein aktuelles Highlight ist allerdings das atmosphärische Adventure Gone Home.

Dass dieses Jahr ein großes für Japano RPGs wird, beschreiben Spiele wie Tales of Xillia, das am letzten Freitag erschien und Shin Megami Tensei IV, das bereits morgen in den Regalen der Händler stehen wird,. Und dann ist Kingdom Hearts HD 1.5 Remix auch nur noch einen Monat entfernt. Wo soll man nur all die Zeit hernehmen??

Für die kommende Woche bereitet Geheimagent Sam Fisher eine neue Mission vor. Operation Splinter Cell Blacklist beginnt am 22. August, endlich auch wieder für alle großen Plattformen. Die versprochene Handlungsfreiheit und eine neue Thriller-Geschichte, lassen mich über Sam's seltsam verjüngtes Gesicht hinwegsehen. Ich freue mich jedenfalls sehr darauf.

Einen Tag später könnt ihr im Taktik Shooter The Burrau: XCom Declassified gegen Aliens antreten, aber nicht nur dort, sondern auch im, am gleichen Tag erscheinenden, Saint's Row IV. Hier seid ihr dieses Mal nicht nur Oberhaupt der Vereinigten Staaten, sondern auch mit Superkräften gegen besagte Außerirdische kämpfen müsst.

Mindestens genauso verrückt dürfte Killer is Dead werden, das eine Woche nach Saint's Row IV zum Kauf bereit steht. Der neue Eintrag in Suda51's Killer-Reihe wird gewohnt verrückt, aber vor allem erstmals auch mit einem dynamischen Kampfsystem daherkommen, das sich in diesem Jahr neben Spielen wie DmC und Metal Gear Rising einreihen darf.

So viele Zeitfresser und so wenig Zeit. Und das war natürlich erst die Spitze des Eisbergs. Das Sommerloch wurde dieses Jahr erfolgreich geschlossen.

Sonntag, 11. August 2013

Vorfreude auf Gone Home

von Tony Menzel

In wenigen Tagen, am 15. August, erscheint ein Spiel, auf das ich mich schon seit Monaten freue und dessen Release ich gar nicht so früh erwartet hatte: Gone Home von Fullbright Company.
In Gone Home erkundet man aus der Ego Perspektive ein Familienhaus und versucht dessen Geheimnisse aufzudecken. Das Team hinter Gone Home ist nicht unbekannt, haben sie doch bereits an Bioshock 2, dem hochgelobten DLC Minerva's Den und Bioshock Infinite gearbeitet. Auch die Musik des Spiels könnte interessant werden. Für sie verantwortlich ist Chris Remo, einer meiner liebsten Podcaster und früherer Entwickler bei Irrational Games, inzwischen bei Double Fine tätig.

Aber was genau begeistert mich so sehr an Gone Home? Zum einen ist es die extrem detaillierte und interaktive Umgebung. Bereits bei unzähligen Gelegenheiten habe ich betont, wie wichtig realistische bzw. nachvollziehbare Umgebungen für mich sind, um wirklich in ein Spiel hingezogen zu werden. Zum anderen ist es die Adventure Mentalität, die hier eine Rolle spielen wird. Den Trend, weg von klassischen Point&Click Adventures, hin zu anderen Formen der Interaktion, beobachte ich schon lange gespannt. Und dann wäre da natürlich die Geschichte von Gone Home. Obwohl ich praktisch nichts darüber weiß, ist bei diesem Team nahezu garantiert mit einer spannenden Story zu rechnen.

Zum Abschluss noch ein, inzwischen etwas älterer, Gameplay Trailer:



Wieder aufgetaucht: der Bioshock Infinite Podcast in Videoformat (Episode 35)

von Tony Menzel

Erinnert ihr euch noch an Episode 35? In der hatten David und ich das faszinierende Bioshock Infinite besprochen, in einem spoilerfreien Bereich und einem Spoilerbereich. Letzteren hatte ich danach noch einmal in Videoform verarbeitet und bei Youtube hochgeladen. Und dort ist es dann in Vergessenheit geraten...
Also gibt es nun, mit mehreren Monaten Verspätung, den Spoilerbereich von Episode 35 in Videoform.
Eine Spoilerwarnung erübrigt sich hier wohl, aber sicher ist sicher. Hier diskutieren wir detailliert einzelne Symbole und Hinweise in Bioshock Infinite. Viele der, hier vorgetragenen Theorien, habt ihr garantiert noch nie zuvor gehört (oder längst wieder vergessen). Nicht umsonst ist Infinite momentan mein größter Anwärter für das Game of the Year.



Weiterhin findet ihr Hinweise und Deutungen aus der ersten Spielstunde in diesem Video.


Samstag, 10. August 2013

Videos für die Sommerzeit

In den Wochen und Monaten vor der Sommerpause wurde der Ohrenschmaus Kanal wieder ordentlich mit Videos gefüllt, die ihr nicht verpassen solltet. Lehnt euch also zurück, schnappt euch ein kühles Getränk und lasst euch unterhalten.


Tony tritt einem geheimen Poker Club bei und stellt sich in einem spannenden Texas Hold'em Duell, den irrwitzigsten Videospiel-Berühmtheiten. Wird er mit leeren Taschen nach Hause gehen oder ordentlich abräumen?

Endlich wieder ein gruseliges Resident Evil? Kann das sein? Mit Resident Evil Revelations HD gibt es nun endlich das Remake des 3DS Horrorspiels. Die Erwartungen sind hoch.

Das wunderschöne Metroidvania Dust erschien letztes Jahr auf der XBox360 und bekam nach langem Betteln nun auch endlich einen PC Release. 

Bald erscheint Quantic Dreams vielversprechender Heavy Rain Nachfolger. Philipp und Tony haben sich die 30 Minuten Gameplay vorgenommen und kommentiert. Sehr informativ!

Ja, From Software war auch vor den Souls Spielen schon fleißig. Wirklich bekannt sind ihre Spiele aber nicht. Ninja Blade ist das beste Beispiel dafür. Dass es trotzdem einen Blick wert ist, seht ihr in Besser als sein Ruf.

Das war natürlich noch lange nicht alles. Für weitere interessante Videos müsst ihr einfach nur diesem LINK folgen. Dort findet ihr z.B. sämtliche unserer E3 Videos, eine neue Kurzgeschichte im Hörbuchformat, Trailer, Audiokommentare und Trucker.