Dienstag, 28. August 2012

Podcast Spezial - Gedankengänge zu MMORPGs

von Tony Menzel

Da ich immer noch weit von meinem Podcast Equipment entfernt bin, rufe ich eine neue Rubrik ins Leben. Ich nenne sie Gedankengänge (vielleicht fällt euch ja ein besserer Name ein...). Das einzige was ich dafür brauche, ist mein Diktiergerät und ein Thema über das ich mir den Kopf zerbreche.
Heute soll es um MMORPGs gehen, denn nachdem nun auch StarWars The Old Republic gefloppt ist und auf Free2Play umstellen wird, scheint es geradezu unmöglich, mit einem Abomodell auf dem Markt bestehen zu können. Dabei gibt es doch ein Konzept, mit dem man viel einfacher aus der Masse herausstechen könnte. Was das ist, verrate ich euch im folgenden Podcast:

Download

Da ich sowieso pausenlos über Spiele nachdenke, versuche ich ab jetzt täglich neue Gedankengänge zu liefern. In der nächsten Ausgabe geht es dann um Resident Evil 6.

3 Kommentare:

  1. servus,
    habe endlich mal wieder zeit für euren blog gefunden, hat sich ja einiges getan - schön.
    im podcast hast du davon gesprochen, dass die spieler eigene abenteuer erleben wollen, stimme dir da zu. deshalb hatte ich mir skyrim geholt.
    ich frage mich, ob du schon etwas über dungeons and dragons: neverwinter gehört hast. das mmorpg kommt mit einem editortool mit dem man eigene quets inklusive karten und gegner gestalten kann. wenn ich das richtig verstanden habe gehen die dann in eine beta und wenn deine quets von anderen spielern gut bewertet wird, kommt sie ins hauptspiel und kann über ein schwarzes brett in einer taverne aufgerufen werden.
    ich bin überhaupt kein mmo oder gar multiplayer fan. wenn ich spiele, will ich allein sein oder aber couch-coop und partyspiele.
    der ansatz von DnD ist aber sowohl aus spieler sicht als auch aus sicht der entwickler smart. jeder spieler hat sich doch schon mal gedacht. boah, das hätte man bißchen geiler machen können, noch eine woche mehr, dann hätte man das logikloch auch schließen können ... außerdem haben doch alle ein paar geschichten die er gern erzählt hätte.
    die entwickler sparen sich unheimlich viel aufwand, denn die müssen die quest nicht machen und das mmo wächst jeden tag. im idealfall nutzen sie die ressourcen für große updates und dlc.
    du hattest ja auch gesagt, dass viele mmo nicht lange genug geflegt werden.

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    1. Hi Johuebi, auch hier wieder Entschuldigung, dass ich jetzt erst antworte. Die Benachrichtigungen gehen oft an mir vorbei.
      Du sprichst mir so ziemlich aus der Seele was Multiplayer Spiele angeht. Ich probiere zwar alles Mal, aber in der Regel bevorzuge ich auch neben meinem Coop/Multiplayer Partner auf der Couch zu sitzen.
      Von Dungeons and Dragons: Neverwinter habe ich zwar schon gehört, aber die von dir genannten Features überraschen mich. Nun werde ich das Spiel doch mal im Auge behalten. Das klingt nämlich verdammt cool :D
      (Tony)

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